Südafrikas grosse Sorge – Wasser!
Ausgerechnet im Wahljahr sieht sich Südafrika mit vielen Problemen konfrontiert – Ruth spricht einmal nicht von Korruption und Elitewirtschaft sondern von einem Grundbedürfnis : Wasserversorgung.
Ausgerechnet im Wahljahr sieht sich Südafrika mit vielen Problemen konfrontiert – Ruth spricht einmal nicht von Korruption und Elitewirtschaft sondern von einem Grundbedürfnis : Wasserversorgung.
Nicht nur zum Frauentag an die Gleichberechtigung denken - Ruth Weiss beobachtet, wie die technologische Entwicklung afrikanischen Frauen Möglichkeiten zu geben scheint, aber noch viel mehr Arbeit zur Gleichstellung geleistet werden muss.
Ein Semester-at-Sea : die schwimmende Universität MS World Odyssey im kenianischen Hafen Mombasa, oder wie wertvoll es ist, das Verständnis junger Leute für die Angelegenheiten anderer Länder zu fördern.
Ruth Weiss berichtet vom schlimmen Jahresbeginn in Simbabwe und Sambia wegen wiederholt ausbrechenden Choleraepidemien und erwartet langfristigere Abhilfemassnahmen der Regierungen vor Ort.
Nach einer bewegenden Veranstaltung des Kath. Bildungswrks Recklinghausen am 1. Dezember mit Ruth Weiss im Videolink beantwortet sie hier, zum Festakt '75 Jahre Menschenrechtserklärung' im Recklinghausener Rathaus, die Fragen von Jung und Alt, die sich am 10. Dezember zu diesem Anlass dort versammelten.
Im Schatten der Nachrichten über Hass, Gewalt und unschuldige Opfer im Nahen Osten und anderen Kriegsschauplätzen der Welt sendet Ruth Weiss nachdenkliche Worte und Friedenswünsche zum jüdischen Lichterfest und zum Jahreswechsel .
Ruth Weiss in Erinnerung an ihre Freundin Nadine Gordimer, mit der sie gute und auch schwierige Zeiten im Südafrika der Apartheidszeit teilte.
Trotz unsäglichen Kriegsgeschehens der Menschlichkeit und dem Frieden eine Chance lassen, so plädiert Friedensfrau Ruth Weiss angesichts der Gewalt in Israel und Gaza.
Ruth Weiss findet Beispiele aus Afrika, die Umweltbewusstsein und Kreativität zeigen!
Ruth Weiss ruft auf zum Ernstnehmen der Klimakrise, auf dass jeder in seinem Umfeld aktiv werde. Sie erinnert daran, dass bereits jetzt viele Menschen im globalen Süden ihre Heimat verlassen müssen, da diese von Klimaereignissen und dadurch entstandene Notstände zunehmend unbewohnbar wird.