Ruth Weiss schaut auf oft dunkle Momente der heutigen Realität, in der sich Lichtblicke rar machen. Sie wünscht ihren FreundInnen und ihrer Leserschaft Freude zu Chanukka und Weihnachten und ein friedliche(re)s Neues Jahr mit Gesundheit und tröstlichen Lichtblicken.
Ruth Weiss beleuchtet geheimgehaltene südafrikanische Geschäfte mit Russland - auch in geschichtlicher Perspektive des sowjetischen Handels mit dem Apartheidsregime.
Heil dem Kaiser? - Hatten die Angstmacher Recht Angst zu haben? Nun scheint es tatsächlich wahr, dass die sogenannten Reichsbürger mit ihren Verbindungen zur Rassismus- und Antisemitismusszene eine reale und große Gefahr sind! Sie planten nichts weniger als einen Putsch!
Die vielen Konflikte, die derzeit den Planeten heimsuchen, überschneiden sich oft. Eins haben diese gemeinsam: sie bringen den Ärmsten großes Leid. Ruth Weiss fragt, warum Börsenstürze die Reichen immer noch weit mehr berühren als die grassierende Hungersnot weltweit, die es zu bekämpfen gilt.
Ruth Weiss fragt: Eine neue Krise oder der lange Schatten des Zondo-Berichts in Südafrika? Geht es um die korrupte Vergangenheit oder wirklich um einen neuen Präsidentenskandal?
Die simbabwische Denkfabrik Veritas hat sich gegen einige Aenderungen des Wahlgesetzes ausgesprochen, die den Forderungen und Anregungen der Zivilgesellschaft nicht nachkommen. Mangelnde Konsultation mit der Bevölkerung führe einmal wieder zur weiteren Gefährdung der Demokratie in Simbabwe.
Organisiertes Verbrechen in Südafrika und die Bemühungen der Bekämpfung von Korruption und State Capture sind im Blickfeld dieses Beitrags, der auf neuen Presseberichten und den Analysen der .„Global Initiative Against Transnational Organised Crime“ aufbaut.
Es gibt viele Anzeichen, dass Mozambiques Frelimo President Nyasi vorhat, sein Land in eine Autokratie zu verwandeln - die Zivilgesellschaft schlägt Alarm.
Anlässlich ihrer gemeinsamen Lesung am Albert Einstein Gymnasium Frankfurt im September diesen Jahres erinnerten Lutz Van Dijk und Ruth Weiss auch an dieses Buch, das zum 80.Jahrestag der Reichsprogromnacht neu aufgelegt worden war. Das Buch beleuchtet die Hintergründe dieser Nacht organisierter rassistischer Gewalt. Hitler hatte im November 1938 die Verzweiflungstat eines jungen Juden zum Vorwand genommen, um zu Gewalttaten gegen die jüdische Bevölkerung Deutschlands aufzurufen und so den schlimmsten Verbrechen gegen die Menschlichkeit den Weg zu bereiten. Wie anfällig ist unsere Gesellschaft für Hass und Hetze?
Freude über die Ankündigung eines Waffenstillstandes in Äthiopien - Mit der Hoffnung auf Frieden verbindet sich auch die Erwartung, dass Menschenrechtsverletzungen aufgearbeitet und geahndet werden.